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Ein Tanztheater über gesellschaftliche Konventionen aus dem Blickwinkel der jungen Generation.

Geregelte Abläufe sind elementarer Bestandteil unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens, keine Frage! Ansonsten versinken wir im Chaos - richtig? Oder herrscht mittlerweile schon ein Chaos an unzähligen, überflüssigen Konventionen, die nur deshalb erhalten werden, um der unangenehmen Arbeit zu entkommen, sie hinterfragen zu müssen? Unser Alltag besteht aus zig Regeln und wer dagegen verstößt, wird bestraft, bedroht oder ausgegrenzt. Schlechtes Benehmen muss Konsequenzen nach sich ziehen! Doch wer entscheidet über richtiges oder falsches Benehmen? Und wer stellt überhaupt Regeln auf? Wie kann ich ganz persönlich Einfluss nehmen auf das Regelkorsett um mich herum? Oder habe ich schlicht keine Wahl und muss mich fügen?

Wortkarg aber direkt setzt sich das Tanztheater „Benimmmichnicht!“ mit unseren gesellschaftlichen Konventionen auseinander. Anhand von Videointerviews mit Kindern und Jugendlichen im Alter von 4-20 Jahren wollte Judith Seibert mit ihrem Team der Frage auf den Grund gehen, inwieweit unsere Alltagsregeln noch zeitgemäß und für die junge Generation von Nutzen ist. Nicht die drei Darsteller, sondern die Aussagen der Kinder und Jugendlichen scheinen die eigentlichen Schriftführer des Stücks zu sein. Aus der Essenz der Aussagen ist eine Inszenierung voller Humor, Ernst und Emotionen entstanden, die über Grenzen der Tanzstile und den Bühnenrand hinaus zum Nachdenken und Mut haben anregen möchte.

Am 04.04.2025 um 10 Uhr gibt es noch eine Schulvorstellung. Klassen können gerne für 5 Euro pro SchülerIn reservieren unter: info@kulturwochenende.org info@kulturwochenende.org

Tickets: www.muenchenticket.de oder unter post@judithseibert.de reservieren

https://www.muenchenticket.de/event/hoch-die-haede-kulturwochenende-27333/430476

Benimmmichnicht! wurde 2020 für die Bayerischen Theatertage nominiert.

Ein Tanztheater über gesellschaftliche Konventionen aus dem Blickwinkel der jungen Generation.

Geregelte Abläufe sind elementarer Bestandteil unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens, keine Frage! Ansonsten versinken wir im Chaos - richtig? Oder herrscht mittlerweile schon ein Chaos an unzähligen, überflüssigen Konventionen, die nur deshalb erhalten werden, um der unangenehmen Arbeit zu entkommen, sie hinterfragen zu müssen? Unser Alltag besteht aus zig Regeln und wer dagegen verstößt, wird bestraft, bedroht oder ausgegrenzt. Schlechtes Benehmen muss Konsequenzen nach sich ziehen! Doch wer entscheidet über richtiges oder falsches Benehmen? Und wer stellt überhaupt Regeln auf? Wie kann ich ganz persönlich Einfluss nehmen auf das Regelkorsett um mich herum? Oder habe ich schlicht keine Wahl und muss mich fügen?

Wortkarg aber direkt setzt sich das Tanztheater „Benimmmichnicht!“ mit unseren gesellschaftlichen Konventionen auseinander. Anhand von Videointerviews mit Kindern und Jugendlichen im Alter von 4-20 Jahren wollte Judith Seibert mit ihrem Team der Frage auf den Grund gehen, inwieweit unsere Alltagsregeln noch zeitgemäß und für die junge Generation von Nutzen ist. Nicht die drei Darsteller, sondern die Aussagen der Kinder und Jugendlichen scheinen die eigentlichen Schriftführer des Stücks zu sein. Aus der Essenz der Aussagen ist eine Inszenierung voller Humor, Ernst und Emotionen entstanden, die über Grenzen der Tanzstile und den Bühnenrand hinaus zum Nachdenken und Mut haben anregen möchte.

Tickets: https://www.muenchenticket.de/event/hoch-die-haede-kulturwochenende-27333/430477/

Benimmmichnicht! wurde 2020 für die Bayerischen Theatertage nominiert.

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